Vor Ort hat das DRK Deuz den Aufbau der Durchgangs- und Teststation durch die Betreuungseinheit mit Technik, Heizung und Beleuchtung unterstützt.
Seitdem wird die Anlage abwechselnd durch die Einheiten des Katastrophenschutzes im 12 Stunden Schichtbetrieb Tag und Nacht betreut. Es wird für Verpflegung, Gegenstände des täglichen Bedarfs und medizinische Grundversorgung gesorgt und selbst kleinere Klempnerarbeiten wie der Aufbau von Waschmaschine und Trockner wurden bereits durchgeführt.
Viele betroffene kommen direkt in die Region, da sie hier zum Beispiel Bekannte oder Verwandte haben. Zunehmend an Bedeutung gewinnen wird aber die Zuweisung durch das Land, das seine zentralen Aufnahmeeinrichtungen erweitert hat und nun füllt.
Nach jetzigem Kenntnisstand werden die Einsätze noch mindestens bis in den Mai fortgesetzt.